Willkommen auf dem Trittbrett!

Warum Tretroller?

Tretroller fahren kennen vermutlich viele noch aus ihrer Kindheit. Mittlerweile dominieren E-Roller, also Roller mit Elektromotor unser Straßenbild. Tretroller, die hingegen mit Muskelkraft der Beine beschleunigen, sind eine gute Alternative zum Fahrradfahren, Rennradfahren, Nordic-Walking, Roller Skating und Joggen. Das Tretrollerfahren fördert Fitness und Geschicklichkeit. Die Bewegungsabläufe sind gelenkschonend, da die Wirbelsäule, Bänder und Sehnen und die Knie-, Hüft- und Sprunggelenke entlastet werden. Trotzdem werden viele unterschiedliche Muskelgruppen wie Oberschenkel-, Waden- und Gesäßmuskulatur und die Bauch-, Arm und Rückenmuskulatur beansprucht. Auch das Herz-Kreislauf-System, also die Ausdauer profitiert von dem Training.

Weitere Vorteile:

  • geringe Belastung für Knie, Gelenke, Kreislauf
  • hoher Körpereinsatz (Rücken, Po, Bauch, Oberkörper, Arme)
  • sehr einfach ohne spezielle Ausrüstung lernbar, vielfältiger Einsatz als Alltags- und Sportgerät
  • passt für alle Körpergrößen, ob Frau, Mann oder Kinder, ideal auch für Familien
  • einfaches und schnelles Auf- und Absteigen
  • kaum Verschleiß oder Wartung
  • problemlos beim Transport und im ÖPNV
  • auch sehr gut geeignet für Hundesport und Cross-Training etwa für Läufer

Wenn man den Tretroller als Sportgerät für sich „wiederentdeckt“ stellt sich vielfach die Frage, wie es einst funktioniert hat. Immer wieder werden Fragen gestellt wie:

  • Muss ich den Fuss wechseln?
  • Wie stehe ich auf dem Trittbrett?
  • Kann ich überhaupt das Gleichgewicht halten?
  • Ich habe körperliche Einschränkungen. Ist der Sport denn überhaupt etwas für mich?

Aus diesem Grund gibt Tretroller Instruktor:innen, die in ganz Deutschland verteilt sind. Sie bieten eine fachlich kompetente Beratung an und unterstützen dabei, den Roller optimal für sich zu nutzen.

Es gibt außerdem regelmäßig Veranstaltungen in ganz Deutschland. Darunter neben Rennen auch viele Breitensportveranstaltungen:

Häufig gestellte Fragen